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🟠 Japan kauft Schweizer Traditionsmarke
Max. Lesezeit: 4:35 min

☕️ Guten Morgen Freunde,
in Japan sind in diesem Jahr sieben Menschen durch Bärenattacken umgekommen.
Der jüngste (glücklicherweise nicht tödliche) Zwischenfall fand diese Woche in einem Supermarkt 80 km nördlich von Tokio statt. Fahndungsaufnahmen des Übärtäters seht ihr hier.
Was er im Supermarkt wollte, war unklar. Er ließ Sushi und Onigiri links liegen, bevor er sich wieder aus dem Staub machte.
P.S. Warum gehen in China kaum Pakete verloren? Unsere Praktikantin Aleksandra gibt euch einen super Einblick in den alltäglichen Paket-Wahnsinn.

🫧 Sorgen um KI-Bubble: Asien nimmt Gewinne mit
Nach der globalen Rally zeigten sich Asiens Börsen am Mittwoch schwächer. In Hongkong verzeichnet der Hang Seng Index den stärksten Rückgang seit zwei Wochen. Anleger nahmen nach den jüngsten Rekordhochs Gewinne mit, begleitet von wachsenden Sorgen über eine mögliche KI-Blase, die Techwerte belasteten. Besonders Baidu, Alibaba und Meituan gaben deutlich nach.
Trotz der leichten Abkühlung bleibt der übergeordnete Trend intakt: Der World Bank-Ausblick für Asien wurde nach oben revidiert und die Goldpreise kletterten erstmals über die Marke von 4.000 USD. Investoren setzen angesichts des US-Shutdowns und geopolitischer Risiken auf Sicherheit.
TOP BIT
🏅 Wie Asien (und Trump) den Goldpreis in die Höhe treibt

Der Goldpreis bricht alle Rekorde: Die Unze kostet 4.000 US-Dollar – 50 % mehr als zu Jahresbeginn. Auslöser ist ein globaler Mix aus Unsicherheit, Inflation und Währungsschwäche.
Chinas Zentralbank kauft massiv Gold, Japans neue Regierung schwächt den Yen und Anleger in der Region investieren ihr Vermögen lieber in Edelmetalle. In den USA befeuern Trumps Handelszölle und sein Dauerstreit mit der Notenbank die Flucht in stabile Werte.
Die Details
🇨🇳 Chinas Goldhunger: Die Volksbank hat ihre Reserven seit fast einem Jahr Monat für Monat erhöht und hält inzwischen über …